Transparenz ist elementarer Schlüssel zu Vertrauen und nachhaltiger Gemeinsamkeit. Dies weitestgehend immer zutreffend, unabhängig des Austausches zwischen: Menschen, Religion, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und anderweitig. Daher sind/werden bezüglich trusting.one sämtliche Fakten und Zusammenhänge detailliert offenbart.
Das Thema Transparenz ist sehr vielfältig und weitreichend. Nachfolgend ein Ausschnitt hieraus: Die teilweise verheerenden Folgen von Intransparenz sehen wir in nahezu jeder Einheit, unabhängig ob Familie oder internationale Gegebenheiten: Missverständnisse, Streitigkeiten, Auseinandersetzungen, Krieg und ggf. (vollständige) Zerstörung. Intransparenz somit eines der größten gesellschaftlichen Übel, denn diese verbirgt ggf. Wahrheit und wahrhafte Zusammenhänge, einschließlich möglicher Folgen. Soweit zunächst grundlegend zur Transparenz.
Neben weiteren Gegebenheiten, existieren Unterschiede hinsichtlich des Offline- und Online-Lebens: Abhängig Umstände und persönlicher Eigenschaften, lassen sich im Offline-Leben durch reale persönliche Wahrnehmungen und Umgang, verschiedene, zumeist mindestens tendenzielle Informationen der jeweiligen Gegenüber erfassen: Alter,Geschlecht, (gemüts/gesundheitliche) Verfassung, Vorlieben, Abneigungen, etc.
Dies geschieht individuell wissentlich/transparent. Dabei hat Jede:r das Recht und die Möglichkeit, sich jeweils individuell offen, verschlossen oder wie auch immer zu geben/zeigen. Das lässt sich sehr viel weiter vertiefen, hier geht es jedoch um Hervorhebung zumeist gegebener (Basis)Transparenz des Offline-, im Vergleich zum Online-Leben:
Online bestehen erweiterte Möglichkeiten der (Daten)Manipulation, begünstigt durch (Schein)Anonymität. Eine Basistransparenz vergleichbar dem realen Offline-Leben somit nicht gegeben. Daher eher ungeeignet für Vertrauen und nachhaltige Gemeinsamkeit. Insofern lautet das (Mindest)Ziel bzgl. des Offline-Lebens als Teil realer Gemeinsamkeit: Größtmögliche Transparenz bei gleichzeitigem Schutz der individuellen Privatsphäre, einschließlich Recht auf Verschleierung, sowie gleichzeitiger Minimierung von (bewusster) Irreführung, Täuschung, Betrug, etc.
Dies ist innerhalb trusting.one als Bestandteil von AIR (Advanced Individual Registration) realisiert: Standardized, publicly accessible basic member data. Hierbei handelt es sich um reale, verifizierte Daten realer Member-Identitäten: Alter, Geschlecht, Nationalität und (Erst)Wohnsitz.
Benannte Daten beinhalten Entscheidungskriterien. Beispielsweise Jugendschutz(Alter), Waffenrecht (Alter, ggf. Nationalität zzgl. (Erst)Wohnsitz, bspw. USA), sowie geschlechtsspezifisch. Ein Erstwohnsitz bspw. in Deutschland, ist auf die ersten drei Ziffern der jeweiligen Postleitzahl begrenzt.
Die Freigabe/Sichtbarkeit persönlicher Member-Stammdaten obliegt der Freiwilligkeit der/des Einzelnen und ist individuell/granular verwaltbar. So lassen sich diese Daten verbergen, bei Bedarf jedoch, bspw. erforderlich durch gesetzliche Vorgaben bzgl. entsprechender Online-Aktivität(en), detailliert freigeben. Die Verwalt- und Sichtbarkeit dieser Daten erfolgt via Avatare.
Bedeutet: Wenn solche Daten bspw. aus juristischen oder anderen wichtigen (ggf. belegbaren) Gründen für die Nutzung eines bestimmten Angebotes erforderlich sind, durch das Mitglied die Freigabe für den jeweiligen Zweck jedoch nicht erteilt wurde/wird, ist die Nutzung dieses Angebotes nicht möglich.
Ergebnis: Mindesttransparenz als gemeinsame und einheitliche Basis, dabei den Schutz der Privatsphäre wahrend, gleichzeitig (mutwillige) (Daten)Manipulation diesbezüglich eliminiert, wenigstens minimiert. Zusätzlich liefert dies verifizierte Daten für Statistik, Werbung, etc. Zwar nicht derart detailliert wie bisher, jedoch transparent für Member. Darüber hinaus wird der reale Mensch durch übereinander legen dieser Daten/Informationen nicht gläsern. Die Übermittlung weiterer persönlicher Daten bedingt grundsätzlich freiwilliger Zustimmung der Member in (digital) nachweisbarer Form.